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  • Nanny am 2013-Jan-22 13:49:53 schrieb Nanny:

    Sehr geehrter Herr Professor Gf6bel,ich mf6chte Ihnen und Ihrem Team ein gutes und erghifrelcoes Neues Jahr wfcnschen. Ich konnte mich bei Ihnen leider nicht persf6nlich ffcr die Hilfe, die ich in Ihrer Klinik erfahren habe, bedanken. Nun nutze ich die Gelegenheit und hole dies nach. Der Aufenthalt in Ihrer Klinik half mir sehr. Es war die Rettung in letzter Minute. Wie Sie in einem Fernsehgespre4ch sagten, die Schmerztherapie kann nicht nur so nebenbei betrieben werden, sondern sie ist ein eigenste4ndiges Fachgebiet. Eine Spezialisierung auf Kopfschmerzen ist hier nur von Vorteil. Da ich beruflich sehr angespannt bin, fiel ich immer mehr von einem Migre4neanfall in den ne4chsten. Nachdem ich seit vierzig Jahren an Migre4ne leide und viele leidvolle Erfahrungen auf der Suche nach Hilfe machte, ist die Schmerzklinik in Kiel meine letzte Hoffnung gewesen. Nach dem Aufenthalt in Ihrer Klinik, den ich aus beruflichen Grfcnden leider um eine Woche kfcrzen mfcsste, bereute ich es, diesen Schritt nicht wesentlich eher gemacht zu haben. Die Lage der Klinik, die Luft, die Ruhe, kein Zwang und selbstverste4ndlich alle Mitarbeiter mit ihrer angenehmen Art- das alles hatte eine richtig wohltuende Auswirkung auf mich. Vom jetzigen Zeitpunkt betrachtet stelle ich begeistert fest, dass ich mich besser ffchle und wenn ein Migre4neanfall eintritt, dann tritt er nicht in der frfcheren He4ufigkeit und Ste4rke auf.Ich sende viele Grfcdfe und Dank an Sie und alle Mitarbeiter der Schmerzklinik aus dem winterlichen Nfcrnberg.Corina Hendrych

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